We like what we do. Helping with passion.
Zwei sich ähnelnde Lebensläufe, einer aus Kanada, einer aus Deutschland. Beide Akademiker, beide jahrelang sehr viel gearbeitet, so wie die meisten. Whitney als Dental-Hygienikerin, Thomas als Unternehmensberater. Whitney hat in Kanada bei unterschiedlichen Zahnärzten gearbeitet, Thomas in Deutschland einige Jahre bei PriceWaterhouseCooper, bevor er 1999 seine eigene Firma mvb consult gründete und 10 Jahre erfolgreich betrieb.
Und was ist uns wichtig? Wir lieben Sport und haben beide die unterschiedlichsten Sportarten irgendwann mal probiert. Skifahren ist unsere gemeinsame Sportart, die wir schon in Europa, Nordamerika und Südamerika zusammen genießen konnten. Reisen! Das ist unsere größte gemeinsame Leidenschaft. Früher mit dem Rucksack, heute mit den Kindern vorwiegend im eigenen Bulli. Wir haben beide mehrere Weltreisen machen dürfen, bevor sich unsere Wege am Strand in Indien kreuzten und wir bereits kurz danach gemeinsam wenn immer es ging, die entlegensten Stellen dieser Erde besuchten. Unsere gemeinsame Weltreise in 2009/10 änderte vieles für uns. Nicht nur, dass wir heirateten und bald unser erstes Kind zur Welt kam, wir wussten auch, dass wir nicht in den alten Trott zurück wollten. Die auf unseren Reisen gesammelten Eindrücke, der Austausch mit anderen Menschen, die unzähligen geführten Gespräche über das, was wichtig scheint und wichtig ist und natürlich die zuvor im Berufsleben gesammelten Erfahrungen – all das prägten unsere „neuen“ Ideale.
Thomas:
Meine Motivation war es immer, anderen dabei zu helfen, sich weiter zu entwickeln, persönliche Ziele zu erreichen und sich besser zu fühlen. Ob als Nachhilfelehrer während meiner Schulzeit, als Skilehrer während meines Studiums, als Organisator von Gruppenskireisen über 20 Jahre , als Geschäftsführer oder Berater und Coach: Ich habe immer mit Menschen zusammen gearbeitet , Konzepte geschrieben, Projekte geleitet, Menschen geschult, gecoacht und bei ihrer Entwicklung unterstützt.
Und dann war da meine wachsende Leidenschaft für Golf, das ich selber leider viel zu spät lernte. Der Weg zum Trainer/Coach (das Wort passt einfach besser als „Lehrer“) lag eigentlich nahe: Am Anfang stand die Idee, im Verein etwas für die Jugend zu tun und der C-Trainerschein war hierfür der erste Schritt. So wie bei vielen anderen Dingen zuvor, „halb“ geht nicht: Die Freude am Trainerberuf und der Wissensdurst stieg und so folgten weitere Ausbildungen beim Deutschen Golfverband, der PGA of Germany, dem Deutschen Olympischen Sportbund und vielen anderen Trägern. Mit den zusätzlichen Qualifikationen stiegen die Aufgaben und das schöne ist: Spaß und Begeisterung blieben bis heute ständiger Begleiter! Bei meiner Arbeit sind die Erfahrung aus den unterschiedlichen Stationen meiner beruflichen und privaten Entwicklung sehr nützlich und fließen heute in das ein, wie und wer ich als Trainer und Coach bin und was meine Kunden von mir haben und an mir schätzen.
Whitney:
Coming soon…of course in english (;